Gott will uns „Etwas“ geben

Im Februar vor siebeneinhalb Jahren führten also vor allem diese zwei Gründe zu einer Auszeit: Das Verlangen den Gabengeber besser kennen zu lernen und der fehlende Job als Schauspieler.

Diesen Februar war es ganz ähnlich. Ich verspürte die Veränderungen nahen durch den Mangel an Aufträgen und Sue  erlebte diesen inneren Unfrieden, einen inneren Ruf. Im Gegensatz zum Ruf vor sieben Jahren hatten wir aber beide den Eindruck, dass Gott dieses Mal nicht an unserem Inneren etwas aufarbeiten wollte, sondern uns mit „Etwas“ beschenken wollte; irgend ein neues Element in unser Leben bringen. Also überlegten und beteten wir, wo und wie er uns dieses „Etwas“ geben möchte.

Mitte Februar durfte ich noch ein eigenes Möbel ausliefern an die Goldküste in Zürich. Danach fuhr ich noch nach Baden zu einem Freund. Er erzählte mir dann, dass er Anfang März an eine Konferenz in die USA fliege. Die Konferenz war von der Organisation „Healing Rooms Ministries“ in Spokane.

Ich erzählte Sue von der Konferenz. Obwohl wir ganz wenig Berührungen hatten in den letzten Jahren mit Konferenzen dieser Art gewannen wir den Eindruck, dass Gott uns vielleicht dort dieses „Etwas“ geben wollte.

Also fingen wir an zu Vorbereitungen zu treffen.

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