Eine Reflexion

Die letzten zwei Wochen waren gespickt mit sehr schönen, aber auch herausfordernden Momenten. Als am Sonntag die ersten in ihre Autos stiegen um nach Hause zu fahren, waren dies sehr traurige Momente, da uns die vierzehrn Tage zusammengeschweisst hatten.

Eine der grössten Herausforderungen waren wohl das Zusammenbringen der zwei Welten „inspire“ und „justice in motion“. „Inspire“ eine Welt voller Spiel, Bewegungsfreude und Gemeinschaft um Menschen allen Alters Lebensfreude und Lachen zu bringen. Und „justice in motion“ eine Welt des Theaters, Proben, Fokus und Struktur um ein brillantes Stück auf die Bühne zu bringen, um Menschen auf die Missstände in unserer Gesellschaft hinzuweisen.

Aber nicht nur die zwei Welten zuammen zubringen war ein Balanceakt, auch als Familie in einer Gemeinschaft zu sein, brachte ihre Herausforderungen mit sich.

Über das Endprodukt, dass am letzten Samstag öffentlich gezeigt wurde, waren alle Mitwirkenden sehr erfreut und viele Menschen blieben stehen um zuzuschauen.

Für uns als Familie war diese Zeit auch sehr wertvoll. Wir haben alte Freunde wiedergesehen, aber auch viele neue Menschen kennengelernt. Unsere Kinder durften bei manchen Aufwärmübungen und Proben dabeisein und so einen Einblick in die Theaterwelt erhaschen. Unsere Älteste, die sich sehr für Fotografie und Film interessiert, durfte einen Tag lang einen Fotografen begleiten und mit seiner Ausrüstung Szenen und Momente einfangen. Alle unsere Kinder verbesserten während dieser Zeit ihre Parkourfähigkeiten und haben viele Vorbilder kennengelernt, zu welchen sie aufsehen können. Der Besuch im Museum in Oxford war auch ein Highlight, auf das sie sich schon im Voraus freuten. Ich bin immer wieder überrascht wie unsere Kinder lernen und entdecken und freue mich über jeden Fortschritt, den ich sehe.

 

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